Der heutige Tag startete bereits um halb sieben mit einem Frühstück in unserer Lodge-artigen Unterkunft am Rande der Plitvicer Seen. Ebendiese Seen, bzw. der Nationalpark, standen auf dem heutigen Programm. Gegen halb zehn starteten wir mit unserer Rundwanderung von den unteren zu den oberen Seen. Die Wege sind wirklich super gut in Schuss gehalten und nach den ersten Kaskaden hatte man sich auch so langsam dran gewöhnt, dass man quasi direkt über einem Wasserfall lang spaziert. Der Nationalpark, der seit 1979 als eines der ersten Naturdenkmäler weltweit zum UNESCO Weltnaturerbe zählt, ist wirklich traumhaft. Aber seht selbst …

Der große Wasserfall Die letzten Meter der Plitvicer Seen Kleine Kaskaden Wasserfall Stege vor der gesperrten Höhle Holzsteg am Wasser Boot auf den Plitvicer Seen Große Kaskaden Mehr große Kaskaden Noch mehr große Kaskaden Holzstege im Schilf

Ingesamt zehn Kilometer und eine 15-minütige Bootsfahrt später, brachte uns ein Bus-Zug wieder zurück zum Start der Wanderung.

Bus-Zug

Nach einer kleinen Stärkung fuhren wir nun die 130 Kilometer Richtung Süden an den Fuße des Velebit-Gebirges, genauer gesagt bis an den Rand des Paklenica-Nationalparks nach Starigrad-Paklenica. Und nachdem das Wetter die nächsten Tage unbeständiger werden soll, durfte natürlich ein erster Sprung ins kühle Nass der Adria nicht fehlen.

Strand von Starigrad-Paklenica

Den Abend ließen wir dann im Hotel bei unseren ersten Ćevapčići genüsslich ausklingen.