• Zugstrecke: 3889 Kilometer (+ 0 Kilometer)
  • Luftlinie von Innsbruck nach Henningsvær: 2328 Kilometer

Heute Früh hieß es wieder Koffer packen und schon ging es weiter in Richtung Norden. Unser erster Stopp heute war das Lofotr Vikingmuseum bei Borg, wo man den Nachbau des größten Langhauses der Wikingerzeit besichtigen kann. Ende des letzten Jahrhunderts hat man hier viele Überreste einer Wikingersiedlung gefunden und daneben ein Museum inklusive Wikingerschiff-Nachbau angelegt.

Wikingermuseum Borg Wikingermuseum Borg Wikingermuseum Borg Wikingermuseum Borg

Anschließend ging es weiter an die raue Westküste der Insel Vestvågøy ins Naturschutzgebiet Eggum mit dem gleichnamigen ehemaligen Fischerdorf. Normalerweise lädt das Reservat zum Wandern und Vögel-Beobachten ein. Leider kam der Regen heute bei Wind ziemlich horizontal daher, sodass wir uns nichtmal das Auto verließen.

Eggum

Und so machten wir uns recht zügig auf den Weg in unser nächstes Quartier — Henningsvær — an der Ostküste. Zumal hier auch der Wetterbericht zumindest trocken angesagt hat.

Und der sollte Recht behalten. Auf dem Weg durch die Lofoten wurde der Regen immer weniger und wir wurden regelmäßig mit schönen Blicken belohnt.

Über die Lofoten Über die Lofoten Über die Lofoten Über die Lofoten

Nach einer kurzen Inspektion unseres Gästehaus-Zimmers starteten wir auf eine Spazierrunde durch den Ort. Sogar die Sonne ließ sich leicht erahnen.

Henningsvær Henningsvær

Henningsvær ist bekannt für den spektakulär gelegenenen Fußballplatz, den wir uns natürlich nicht entgehen lassen durften. Aber ohne eine Drohne im Gepäck, lässt sich die Lage leider nur schwer einfangen.

Fußballplatz Henningsvær

Generell wirkt Henningsvær gleich viel einladender als Leknes. Lauter kleine Geschäfte, die natürlich alle spätestens um 16 Uhr ihre Türen schließen (oder nur Samstag und Sonntag offen haben) und einige nette kleine Cafés und Restaurants, die wir in Leknes vergeblich gesucht haben.

Brücke nach Henningsvær